Mittwoch, 21. Dezember 2016

Schade, das erste deutsche Stromorchester spielt nicht im WCCB!

Es gibt in diesen Tagen solche Tage, da öffne ich die Haustür nur, um mein SCHAUFENSTER aus dem Briefkasten zu holen. Und oftmals kommt es in dieser usseligen Jahreszeit vor, dass ich mich endlich angepüngelt habe und vor die Haustür trete - und vergessen habe, was ich draußen eigentlich wollte. So lange dauert das, bis ich für's Fahrrad gegen Kälte, Regen und Wind aufgerüstet bin.
Apropos aufrüsten. Las ich doch neulich in meinem SCHAUFENSTER "Sicherheitsakademie NRW" (eingerahmt vom NRW-Wappen) und darunter in kleineren Lettern "Keine Behörde des Landes NRW, Inhaber Joscha Czarnecki - Wir bilden Zeitsoldaten aus".
Gut, dachte ich, warum nicht. Privatisierung scheint ja die neue Zauberformel zu sein. Überall wird ja privatisiert oder zumindest darüber nachgedacht. Aber dass jetzt die Ausbildung von Soldaten in privater Hand liegen soll, ging mir dann doch irgendwie zu weit. Ich hab dann noch mal mit meinem Traummann (das kommt in letzter Zeit häufiger vor, das betreute Lesen!) die Anzeige genau studiert und da hieß es dann weiter: Wir bieten eine Weiterbildung zur Sicherheitsfachkraft mit Vorbereitung Sachkundeprüfung nach § 34 a der GewO. Wir bilden Zeitsoldaten aus. Weiterbildung für Berufsunfähige und Arbeitslose. Sie erhalten eine schriftliche Einstellungszusage durch eine Sicherheitsfirma.  
Immerhin, beim zweiten Anlauf verstanden!
Das kenn ich aber auch ganz anders. Ich sag nur: "Seit der Einwerbung des Exzellenzclusters 'Immuno-Sensation' im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder hat sich dieses Forschungsgebiet an der Universität rasant entwickelt." Hab ich natürlich nicht gesagt, sondern zitiert, den Rektor der Uni, den Prof. Michael Hoch. Ja, mein SCHAUFENSTER fordert mich, und schon verbringe ich wieder den halben Tag draußen im Internet bei Wikipedia. Darauf bin ich mittlerweile eingestellt (ich muss mich dafür ja nicht extra warm anziehen).

Apropos einstellen. Hat die Beethovenhalle ja - den Betrieb eingestellt. Deswegen in meinem SCHAUFENSTER der Artikel "Intermezzo im WCCB". Das  WCCB sei jetzt Ersatz-Spielstätte für das Beethoven Orchester. Welch Glück, dass ich den Artikel weitergelesen habe! Jetzt nicht wegen der Kosten der Interimslösung, die mit rund 2,5 Millionen Euro zwar teuer werde, aber eine adäquate akustische Qualität biete. Und auch nicht wegen der Information, dass ursächlich dafür verschiedene Planungsunschärfen (obwohl, dieses Wort!) in der Vergangenheit seien. Nein, hätte ich den Artikel nicht gelesen, wäre ich vermutlich um den Genuss folgender Buchstabenkonstellation gekommen, hätte ich mich um den Spaß an folgender Letterngruppierung gebracht: elektronische Nachhallverzögerungsanlage! Die es aus zweierlei Gründen im WCCB nicht gibt. Erstens hätte sie zusätzlich 1,8 Millionen Euro gekostet. Und zweitens wäre deren Sinn zweifelhaft gewesen. Wäre doch die Beethovenhalle so gut wie fertig, wenn die teure Anlage eingebaut gewesen wäre. Das macht Sinn. Viel Lärm um nichts - aber allein schon wegen dieses Wortes hat es sich doch gelohnt!
Und ich kann nur hoffen, dass das im WCCB nicht immer alles reibungslos läuft. Also dass sich zum Beispiel während eines Konzerts die Hubpodeste selbstständig machen, wäre schon mal ein nettes Intermezzo. Oder aber, ich komm drauf, weil ich  über das "mechanische Konzertzimmer" las. Dessen Bühne messe eine Tiefe von 14 Metern und eine maximale Breite von fast 24 Metern. Eine Besonderheit sind die sogenannten Deckensegel, die im Falle eines Brandes aus ihrer waagerechten Position in eine senkrechte Position geklappt werden können, wodurch eine flächige Beregnung der Bühne mit Löschwasser ermöglicht wird. Da kann ich nur hoffen (und ich stelle es mir auch gerade vor), dass es da häufiger zu Fehlfunktionen kommt! Weil, wenn das im WCCB immer alles reibungslos läuft, dann kriegst du die verwöhnten Liebhaber der klassischen Musik doch nie mehr zurück in die Beethovenhalle! Ich mein, wenn du dich zwischen New York und Wachsbleiche 16 entscheiden sollst - hallo! Die werden sich so was von an den großen Saal des WCCB, an New York, gewöhnt haben, dass die keine große Lust mehr auf eine Multifunktionshalle haben. Das wird Monate dauern, bis die sich wieder umgestellt haben. Wenn da im WCCB jetzt aber auch noch die elektronische Nachhallverzögerungsanlage (hab ich lang dran gebastelt, dass ich das Wort noch mal verwenden konnte) eingebaut worden wäre, den geneigten Musikgenießer hättest du doch in die Beethovenhalle hinein prügeln müssen.

In diesen Tagen, wo mein SCHAUFENSTER recht viel über die Beethovenhalle schreibt, muss ich zu meiner Schande gestehen, dass mich das nicht wirklich tangiert, dass ich persönlich auch ohne könnte. Und natürlich frage ich mich, warum der Zug, in dem die klassische Musik saß, immer an mir vorbeigefahren ist. Es kann ja nicht nur daran liegen, dass das Nachschauen des ein oder anderen Wortes, das ich in meinem SCHAUFENSTER lese und nicht verstehe, immer mehr Zeit in Anspruch nimmt. Gut, das Werbeblättchen meines Lieblingsdiscounters wird auch immer umfangreicher. Das allein kann's aber auch nicht sein, warum ich höchstwahrscheinlich keinen wirklichen Unterschied zwischen dem Beethoven Orchester und dem "1. Deutschen Stromorchester" erkennen würde.
Ich glaub, ich muss da ganz ehrlich mit mir sein: Der Zug der Klassik ist gar nicht an mir vorbeigefahren, der hat schon gehalten, aber ich stand entweder am falschen Gleis oder hatte keine Lust einzusteigen!
Apropos Lust und lustig. Für mich gab's ja dafür das "1. Deutsche Stromorchester": Sechs in knallgelbe Overalls gekleidete Menschen gingen mit ernster Miene und selbstgebauten Instrumenten im LVR-Museum auf und ab. Mit sphärischen Klängen bespielten sie dort die laufende Ausstellung "Eva's Beauty Case"- und deren Besucher! Es ging ihnen nur darum,  Aufmerksamkeit mit ihren "Schneckenquadrofonen"zu erregen. Absurd und offensichtlich ohne Sinn. Und genau so sollte das, nach dem Kölner Künstler und Leiter Rochus Aust. Weil wir gerade bei Kunst sind, die Performance hieß "Hilde meets Eva", einfach so, ohne Sinn - Kunst eben.

Samstag, 17. Dezember 2016

Thekentratsch im Auerberg

Das war aber auch wieder ein Wechselbad der Gefühle zum Ende des Jahres! Neulich noch war ich in meinem Kulturraum Auerberg beim Matthias Jung, von dem ich noch nie etwas gehört hatte, und jetzt bei Thekentratsch, bei denen ich vorletztes Jahr schon war! Was jetzt das Problem war, vom Matthias hatte ich mir nichts versprochen, und es war ein umso wunderbarer Abend. Aber bei den beiden Frauen, da hatte ich die Messlatte so was von hoch gelegt!
Und dann, welch fulminanter Auftritt - der Dotterblume aus dem Kohlenpott und des Trockengestecks aus Dinslaken, wie sie sich gegenseitig vorstellen. Da wissen wir Zuschauer sofort, wie dolle lieb sich die beiden Halbschwestern haben. Was wir auch mitbekommen, dass die Frau Sierp ihre Schwester für strunzdumm hält, wenn sie sagt, dass Niveau nur von unten aus wie Arroganz aussieht. Was wir aber auch von ganz alleine merken würden, weil die Dotterblume da gar nicht ihre Schwester braucht, damit wir eine Ahnung von ihren Lücken bekommen. So ist sie sich ganz sicher, dass Kalorien mit Käse überbacken bei 200 Grad im Backofen abgetötet werden. Wo ich aber bei der Frau, die ein Fis für eine Scheuermilch hält und ihren Hausarzt eine Konifere nennt, wo ich aber so was von bei dieser Frau bin: Wenn sie sich in ihrem Lied "Schmerzen im Kopf" gegen Männerbärte (ich denke mal, dass sie Frauenbärte jetzt nicht auch wirklich attraktiv findet) ausspricht.
Was wir übrigens auch mitbekommen haben, wie ganz dolle lieb die beiden ihre Mama haben. Da hören wir als Handy-Klingelton die kreischenden Geigen aus dem Film "Psycho" und wissen, die Mama ist dran. Die übrigens im Seniorenheim lebt, weil sie in die Wohnung ihrer Töchter nicht passte: "Sie sah in jeder Ecke kacke aus."
Auch mein letzter Samstagabend in meinem Kulturraum Auerberg war wieder ein voller Erfolg: ein unterhaltsames Programm, ein Gläschen Rotwein in der Pause zwischen Weihnachtskugeln und Nikolausmützen und wieder ein Buch aus meinem Gebrauchtwarenkaufhaus.
Was übrigens auch eine Premiere war: Meine jüngste Tochter hatte mich zum Kaffee in ihre neue Wohnung eingeladen. Und während sie den Kaffee in einem Kaffeefilter aus Keramik von Melitta aufbrüht und ich mit der Hand über die Tischdecke fahre, sage ich: "So ein Deckchen hab ich neulich zur Schatzinsel gebracht." Und die junge Frau antwortet: " Dann ist das wohl deine Decke. Die und den Kaffeefilter habe ich in der Schatzinsel für einen Spottpreis erstanden."

Hatte ich "mein letzter Samstagabend" gesagt? Ich meine natürlich "mein letzter Samstagabend in diesem Jahr". Ist doch klar!

Samstag, 10. Dezember 2016

Wie verabschiede ich meinen Ehemann?

Ja, auch ich habe andere Tage erlebt: Mein Mann und meine Kinder haben mich geliebt, ich hatte ganz liebe Freunde, die für mich durch dick und dünn gegangen wären, mein Bekanntenkreis war groß und das Verhältnis zu den Nachbarn war so was von entspannt und angenehm.
Aber das war einmal. Ich mein, ich halte es nach wie vor für stark überreagiert. Damals fand ich es schon vollkommen übertrieben, dass meine beste Freundin von jetzt auf gleich mit mir nichts mehr zu tun haben wollte, nur weil ich ihren Mann geküsste hatte (ja, Zungenkuss, stimmt, sollte halt möglichst echt aussehen). Wenn es die Straßenverkehrsordnung nun mal einfordert!
Und dass meine Tochter seit Monaten mit mir kein Wort ... Gut, sie hatte mich gebeten, sie mit dem Auto nach Siegburg zum Zug zu bringen. Den hat sie verpasst, deshalb den Flieger von Frankfurt ebenso - und den Indientrip in Gänze. Und das nur, weil ich sie nicht habe aussteigen lassen. Aber so bin ich halt,  ich und mein Unrechtsbewusstsein.  
Ja, und mein Nachbar redet auch nicht mehr mit mir, nimmt vom DHL-Mann keine Pakete für mich mehr an. Gut, ich kann jetzt seine Sichtweise auch ein Stück weit verstehen. Vor ein paar Wochen klingelte er an meiner Tür, schmerzverzerrtes Gesicht, höllische Bauchschmerzen, ob ich ihn, seine  Frau habe das Auto, zum Arzt, kein Thema. Ich habe mich ins Auto geschmissen und - habe aber vor der Arztpraxis nicht angehalten, um ihn rauszulassen. Okay, knappe drei Kilometer von der Arztpraxis entfernt, da hätte er auch gleich zu Fuß von zuhause gehen können.
Früher hätte ich ihn einfach vor der Arztpraxis aussteigen lassen. Aber jetzt hatte ich in der Einfahrt zu Knauber dieses Verkehrsschild gesehen und das hab ich dann im Hinterkopf, wie eingebrannt. Früher wusste ich es eben nicht besser.

Ich mein, ich hab' schon gemerkt, dass es um mich herum immer ruhiger wurde und mir plötzlich viel Zeit, sehr viel Zeit für Pediküre (im Winter, wo es sowieso keiner Sau auffällt) und Maniküre zur Verfügung stand. Aber seit ich dieses Verkehrsschild "Kiss and ride" wahrgenommen hatte, ich hab da früher nie so drauf geachtet. Irgendwann war der Leidensdruck so was von groß - ich hab dann gegoogelt. Bei Wikipedia stand dann Folgendes (und da wusste ich auch, warum ich für die immer spende, für die Damen und Herren von Wikipedia):

Der Begriff Kiss and ride beschreibt ein Verknüpfungsprinzip in der Verkehrsplanung. Dabei werden die Fahrgäste des öffentlichen Personennahverkehrs mit dem Auto zu einem Verknüpfungspunkt (in der Regel ein Bahnhof oder eine Haltestelle) gebracht oder von dort abgeholt. Im Gegensatz zum Park-and-ride-Prinzip wird das Fahrzeug am Verknüpfungspunkt jedoch nicht dauerhaft abgestellt.

Ziel dieses weltweit angewandten Prinzips ist die Steigerung der Akzeptanz des öffentlichen Personennahverkehrsangebotes, da ein bequemes Ein- und Aussteigen in der Nähe des Verknüpfungspunktes ermöglicht wird und zudem die Parkplatzsuche entfällt.

Inhaltsverzeichnis
1          Entstehung
2          Bedingungen
3          Kritik

Entstehung
Bei dem Begriff „Kiss and ride“ (auch Kiss und Ride oder K+R bzw. K&R, wörtlich aus dem Englischen „Küssen und mitfahren“) handelt es sich um eine Wortneuschöpfung, die erstmals 1956 in der Los Angeles Times Erwähnung fand:

„I believe we are going to have co-ordination between automobiles and rapid transit. It will be park and ride or kiss and ride — where the wife takes the husband to the rapid transit line and kisses him good-by.“

„Ich glaube es wird eine Verbindung zwischen Auto und Bahn geben. Es wird Park and ride oder Kiss and ride sein – wo die Frau den Mann zur Bahnstrecke bringt und ihn zum Abschied küsst.“

– Los Angeles Times, Artikel Transit Plan Agreement Smoked Out, 20. Januar 1956
In Deutschland konnte Kiss and ride etwa 10 Jahre später (z.T. noch als Konzept) Fuß fassen.

Bedingungen
Für Reisende ist Kiss and ride interessant, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind:

Der Reisende hat keine Fahrerlaubnis oder ist nicht in der Lage ein Fahrzeug zu steuern (beispielsweise aus Alters- oder Gesundheitsgründen).
Während der Reise soll das Fahrzeug nicht am Verknüpfungspunkt verbleiben, weil es anderweitig benötigt wird (beispielsweise vom Partner oder dem Arbeitskollegen).
Kostengründe oder Sicherheitsbedenken (Vandalismus bzw. Diebstahl) sprechen gegen ein längeres Abstellen des Fahrzeugs am Verknüpfungspunkt.
Der Reisende hat am Zielort kein Fahrzeug zur Verfügung oder will aus Kosten- oder Bequemlichkeitsgründen nicht auf Taxi oder öffentliche Verkehrsmittel zurückgreifen.

Kritik
Es hat sich gezeigt, dass der Begriff insbesondere in nicht Englisch sprechenden Ländern kaum allgemeinverständlich ist und eher sogar Missverständnisse erzeugt. So sollen beispielsweise einem Bericht des österreichischen Onlinemagazins kath.net zufolge „nicht ÖBB-sprachkundige Personen“ im Jahr 2011 einen Wegweiser zu einem Kiss-and-ride-Parkplatz in Wien als Hinweis auf Prostitution verstanden haben. Das Missverständnis sei erst durch eine Auskunft der Österreichischen Bundesbahnen behoben worden.

Um diesem Problem zu begegnen, haben sich mehrere Kommunen und Verkehrsunternehmen dazu entschlossen, die Bezeichnung „Kiss and ride“ nicht mehr zu verwenden und stattdessen alternative Bezeichnungen, wie etwa „Kurzzeitparken“ oder „Abwurfzone“ zu verwenden. So hat beispielsweise auch die Deutsche Bahn AG im Februar 2010 angekündigt, dass sie auf Anglizismen wie „Kiss and ride“ zukünftig verzichten wolle.

Was für eine Quelle der Inspiration. Ich fasse zusammen: Ich habe jahrzehntelang meine Lieben zum Zug gebracht - wahlweise auch wieder abgeholt - und damit dem Verknüpfungsprinzip in der Verkehrsplanung  quasi Leben eingehaucht, ohne es zu wissen!
Früher ging ich davon aus, dass ich mein Kind zum Zug bringe und anschließend wieder alleine nach Hause fahre. Heute weiß ich es besser. Ich habe einen Fahrgast des öffentlichen Personennahverkehrs mit dem Auto zu einem Verknüpfungspunkt gebracht, und habe anschließend das Fahrzeug, also meins, am Verknüpfungspunkt nicht dauerhaft abgestellt (warum auch, ich hätte ja dann zu Fuß nach Hause gehen müssen). Und, ohne es zu wissen, habe ich dabei mitgewirkt, und zwar global, die Akzeptanz des öffentlichen Personennahverkehrsangebotes zu steigern, indem ich ein bequemes Ein- und Aussteigen in der Nähe des Verknüpfungspunktes ermöglicht habe.    
Und dass ich das wieder den Amerikanern zu verdanken habe, dass die mich da mit ins Boot - also hier jetzt konkret ins Auto - genommen haben. Ich würde heute noch vollkommen zieldesorientiert meine Kinder zur Bahn bringen, um ihnen einfach das Leben zu erleichtern, statt globale Verantwortung für ein weltweit anerkanntes Prinzip zu übernehmen. Wo stünde (führe) ich nur ohne die Amerikaner?
Der Punkt "Bedingungen" - ganz wichtig für mich in dem Zusammenhang! Ich hätt jetzt vermutet, Bedingung ist, dass ich Zeit und Lust habe, mein Kind zur Bahn zu bringen. Wie ich lese, vollkommen daneben! Aber kann ich trotzdem unterschreiben, Wort für Wort!


Was jetzt die Ausführungen zu Punkt "Kritik" betrifft, nun ja, schätze mal, dass sich mein Traummann in Kürze von mir trennen wird. Weil, durch die Lektüre des Wikipedia-Artikels, also da hat mich das Wort ... Nicht die Geschichte, ob man nach jahrzehntelanger Ehe die Hand für den Göttergatten ins Feuer legt, dass der noch nie ... Aber "Abwurfzone", tolles Wort! Wenn da nicht der Deutsche Verkehrsicherheitsrat seine Hände im Spiel hat. Das klingt so was von nach Experten. "Abwurfzone", dieses Wort muss sich in mein Unterbewusstsein irgendwie hineingefräst haben. Anders kann ich mir das nicht erklären. Ich mein, da muss man ja erst mal drauf kommen. Den Göttergatten einfach während der Fahrt - gut, ich hatte schon verlangsamt - an der Fernbushaltestelle aus dem Auto zu schubsen.